Arnold-Janssen Gymnasium

 Mit 60.000 Euro 52 Anträge gefördert

Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins des Arnold-Janssen Gymnasiums gab es für die Mitglieder neben den üblichen Tagespunkten auch eine Kostprobe des Musicals und einen Ghana-Reisebericht.

Der Förderverein des Arnold-Janssen-Gymnasiums steht nach wie vor solide da und unterstützt im großen Stil die Schule. 2016 wurden 52 Förderanträge mit einer Gesamtsumme von über 60.000 Euro bewilligt.
Dabei war das Spektrum breit gefächert: Es gab es Hilfen für den Schüleraustausch, Musicals und Bigband, Projekte, MiNa-Aktionen und auch Klassengemeinschaftstage. Ebenfalls wurden Lernmaterial und Ausstattung der Schule durch die Unterstützung der Mitglieder organisiert. „Wir fördern immer mehr, als wir einnehmen“, sagte der Vorsitzender des Fördervereins, Georg Rauen. Schulleiter Meinolf Dörhoff bedankte sich für das Engagement, „das der Schulleitung vieles erleichtert“. Auch AJG-Lehrer Harald Lohmann, zuständig für den Israel-Austausch des Gymnasiums, bedankte sich für die Förderung.

Organisationsgrad der Eltern bei 75 Prozent

Rund 30 Mitglieder waren zur Jahreshauptversammlung gekommen. Aktuell liegt die Mitgliederzahl bei 909, berichtete Schriftführerin Andrea Stullich. Der Organisationsgrad der Eltern liege bei 75 Prozent, etwas weniger als zuletzt. Der Vorstand werde sich bemühen, mehr Eigenwerbung zu betreiben, sagte Stullich.
An diesem Abend erhielten die Gäste des Fördervereins eine Kostprobe des neuen AJG-Musicals „Hairspray“. In der Turnhalle spielten Bigband und Oberstufenschüler eigens für die Versammlung. AJG-Lehrer Thomas Uphoff führte die Mitglieder dabei in den aktuellen Stand der aufwendigen Vorbereitungen und Proben ein und erläuterte die Handlung des Musicals. Fördervereinsvorsitzender Georg Rauen zollte ein großes Lob für die harte Arbeit, das Engagement und das hohe Niveau und befand, dass das Musical wie immer „spitze“ werde.
Die Mitglieder hörten auch einen Reisebericht der Ghana-Arbeitsgemeinschaft, vertreten durch Lehrer Detlev Elbers und Schüler Max Evers. Die AG unterstützt Sister Stan in ihrer Waiseneinrichtung und hat sie vor Kurzem besucht (MV berichtete).

 
 

Quelle: MV-Online

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