Projekt-Einweihung mit Radler-Party


„Es ist soweit!" Dieser Satz geht den Aktiven des Dorfentwicklungskonzepts St. Arnold 2025 derzeit mit einem zufriedenen Seufzer von den Lippen.

Nach langer und intensiver Planungs- und Arbeitszeit werden am Sonntag, 17. April, gleich mehrere Projekte des Dorfentwicklungskonzepts St. Arnold 2025 zum Abschluss gebracht.

Zum einen sind die Rast- und Ruheplätze, die bereits seit einiger Zeit im und um das Dorf entstehen, fertig und nutzbar. Jeder Platz ist mit einer Sitzbank, einem Fahrradständer und einer großen Hinweistafel ausgestattet. Und besonders für diese Tafeln haben sich die DEKler etwas einfallen lassen: Neben der Dorfkarte auf der Vorderseite der Tafeln befinden sich auf der Rückseite Radtourvorschläge, die die Aktiven selber ausgearbeitet und abgefahren haben. Interessierte Radler können aus fünf Routen auswählen, die in der Distanz zwischen 26, 32 und 36 Kilometern variieren. Restaurants, Spielplätze und Aussichtspunkte entlang der Strecken sind ebenfalls eingetragen worden. Während die Karte nur einen ungefähren Streckenverlauf darstellt, können die genauen Tourinformationen via QR-Code auf der Dorfinternetseite im Internet abgerufen werden.

Sonntag wird „angeboult"

Zum anderen kann ab der kommenden Woche der Bouleplatz an der Radbahn genutzt werden. Zwar wird es bis zur vollständigen Fertigstellung der Anlage noch ein wenig dauern – Pflasterarbeiten und Bepflanzung stehen noch aus. Aber am Sonntag kann endlich „angeboult“ werden.

Um beide Projektabschlüsse gebührend zu feiern, lädt das DEK-Team am 17. April zu einem Einweihungstag ein. Los geht es mit einer Radtour, zu der alle Interessierten eingeladen sind. Treffpunkt ist um 9.45 Uhr vor der Josefkirche, Abfahrt ist um 10 Uhr. Mit dem Rad geht es einmal durch das Dorf, bis zum Rastplatz etwa auf Höhe der Tankstelle Q1, wo Pastor Thoms zur Gruppe stoßen wird. Dann geht es weiter zur Bouleanlage um „anboulen“. Parallel wird das DEK-Team ab 10.45 Uhr Getränke und Bratwurst anbieten und Kinder können sich schminken lassen.

 
Autor: Nina Oley
Quelle : MV-Online
 

 

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